Bodeneinbauleuchten im Außenbereich können Akzente setzten, aber auch Wege und Einfahrten markieren. Welche Helligkeiten die im Boden eingelassenen Leuchten abgeben hängt von den Birnen in der Lampe selbst ab. LED Leuchten geben zum Beispiel ein sehr helles, eher kaltes Licht ab, und verbrauchen dabei relativ wenig Strom.
Verschiedene Merkmale von Bodeneinbauleuchten
Lampen, die in den Boden eingebaut werden gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen. So gibt es sehr große Spots, die bestens Geignet sind eventuelle Stolperfallen gut auszuleuchten, zum Beispiel im Treppenbereich, aber auch um den Blick auf einzelne Gegenstände zu fokussieren, zum Beispiel einen Baum, oder eine Bank, oder den Eingang zum Haus. Kleinere Bodeneinbauleuchten kann man gut in der Vielzahl verwenden und Wege zum Haus, durch den Garten oder zur Einfahrt zu markieren.
Was beim Einbau von Bodenleuchten zu beachten ist
Wenn man sich für Bodeneinbauleuchten entschieden hat, so sollte man nicht nur drauf achten wie viel Strom sie verbrauchen und welche Größe sie haben, sondern zunächst einmal feststellen ob ein Einbau überhaupt möglich ist.
Im Idealfall werden die Leuchten direkt beim verlegen des Weges oder der Einfahrt mit eingebaut. So kann man die Kabel der Leuchten direkt unter den Steinen verstecken. Möchte man nachträglich Bodeneinbauleuchten verwenden wird es etwas schwieriger. In den Stein muss ein Loch geschnitten werden, wo die Leuchte eingesetzt werden soll, das Kabel sollte dann möglichst unsichtbar am Rand versteckt werden. Man sollte ebenfalls vor dem Einbau darauf achten, dass man über eine geeignete Stromquelle in der Nähe verfügt, da ansonsten weitere Kosten entstehen.