Licht und Lebensqualität gehören genauso zusammen wie Essen und Trinken, Sonne und Sonnencreme oder Regen und Regenschirm.
Wenn ich mir vorstelle, ich käme abends nach Hause, drücke den Lichtschalter in meinem Hausflur und alle Glühbirnen des großen Kronleuchters bleiben aus?
Oder ich sitze abends im Bett und kann die Buchstaben meiner Lieblingslektüre nicht mehr entziffern, weil meine Nachttischlampe dunkel bleibt.
Licht ist ein verkannter Luxus des Lebensalltags, denn durch seine immerwährende Verfügbarkeit ist es fast zur Selbstverständlichkeit geworden. Kaum den nächstliegenden Lichtschalter gedrückt, schon ist es da.
Bin ich in der Lage, ständig über dieses Gut zu verfügen, erhöht das natürlich meine Lebensqualität. Ich muss meine Arbeit nicht an feste Zeiten anpassen oder die Entscheidung zu lesen nach den Zeiten des Sonnenaufgangs richten, ich bin absolut flexibel.
Außerdem erleuchten Lichtquellen nicht einfach nur und machen optisch einiges her, sie spenden mir auch speziell an kalten Wintertagen eine behagliche Atmosphäre zum Wohlfühlen und vertreiben meine trüben Gedanken.
So bilden Licht und Lebensqualität eine untrennbare Einheit, denn ohne Licht würde doch ein ganzes Stück persönlicher Gestaltungsfreiraum des Tages fehlen.
Für mich jedenfalls steht eines fest, Licht und Lebensqualität sind in meinem Leben ohne einander nicht vorstellbar, wie geht es Ihnen?