Es hat alles ganz harmlos mit dem Kauf der ersten Tischleuchte angefangen.
Inzwischen ist aus dem me, myself and Tischleuchten so etwas wie eine Sammelleidenschaft geworden und kaum eine Ecke meiner Wohnung ist nicht von einer passenden Tischleuchte ausgeleuchtet.
In der Küche beleuchten verschiedene Edelstahlleuchten die Arbeitsflächen.
Das alte Vertiko ziert ein 2-flammiger Jugendstil-Kandelaber, den eine passende Messing-Stehleuchte begleitet, die mir gleichzeitig als Deckenfluter und Leselampe dient.
In meiner Fensterbank dienen zwei Kugelleuchten nicht nur der Beleuchtung, sondern auch der Dekoration. Eine Touchlampe erhellt meinen Lieblingsplatz ganz nach Bedarf.
Bei fast jedem Besuch eines Möbel- oder Baumarktes bekommt die Geschichte um me, myself and Tischleuchten ein neues Kapitel. Meine beiden letzten Errungenschaften sind eine Kugelleuchte aus weißem Biskuitporzellan mit durchbrochenem Muster und eine kleine Tischstehleuchte mit einem Kunstharzfuß im Treibholzlook.
Selbst vor dem Internet macht meine Lampensucht keinen Halt. Bei jedem Besuch eines Online-Lampenshops verliebe ich mich wieder in eine der sündhaft teuren Designer-Tischleuchten.
Und nur ein Blick auf meinen Kontostand hindert mich daran bei meinem me, myself and Tischleuchten noch ein weiteres Stück in meine Sammlung aufzunehmen.
Aktuell ist es gerade eine LED-Tischleuchte mit schwarzem Plexiglas von einem italienischen Leuchtendesigner.
Me, myself and Tischleuchten ist quasi eine unendliche Geschichte.